Amazon.it:Recensioni clienti: Das verlorene Paradies: Roman. Nobelpreis für Literatur 2021 (German Edition)

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3,8 su 5 stelle
3,8 su 5
197 valutazioni globali
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Das verlorene Paradies: Roman. Nobelpreis für Literatur 2021 (German Edition)

Das verlorene Paradies: Roman. Nobelpreis für Literatur 2021 (German Edition)

daAbdulrazak Gurnah
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kommunikatives.lesen
2,0 su 5 stelle Blass getünchte, unentschiedene Sehnsucht nach einem Paradies, das keines war.
Recensito in Germania il 7 dicembre 2021
Acquisto verificato
Mit John Miltons „Paradise Lost” hat Abdulrazak Gurnahs Roman wenig zu tun. Passagen lyrischer Naturbeschreibungen, Stürme, Entwurzlungen dahingestellt, liegt ein prosaischer Text über Menschenhandel, Schuld und Sühne, über Einsamkeit, Mutlosigkeit und Verzweiflung eines Tansanias unter teilweiser Deutscher Besatzung vor. Von geschliffenem Stil kann keine Rede sein. Bruchstücke emotionaler Entfremdung zersplittern das Sittengemälde einer zerrütteten Nation.

„Schwere Düfte aus uralter Zeit hingen in der Luft, und aus den auf der Straße vor dem Haus aufgestellten Messingtöpfen stiegen Weihrauchschwaden auf. Sie überlagerten die Dünste der abgedeckten Abflussrinnen in der Mitte der Straße. Die Prozession, die der Braut das Geleit gab, wurde von zwei Männern angeführt, die eine große grüne Laterne in Form eines zwiebelförmigen Palastes mit einer Unmenge Kuppeln trugen.“

In dem Roman mischen sich nebeneinander ornamentale, fast barocke Landschaftsbilder mit in kurzen Sätzen unempathisch verfassten zwischenmenschlichen Tragödien. Gurnah gelingt es zu keinem Zeitpunkt im ganzen Roman nicht, diese Ebenen miteinander zu verweben, seinen Protagonisten Yusuf in die Welt eintauchen zu lassen, ihn in der Welt mit der Welt zu verbinden und das Erleben der Welt begreiflich werden zu lassen. Erstaunlicherweise erscheinen Passagen deshalb gewollt, wie Kollagen, wie umredigierte, unzusammenhängende Absätze, die sich zu keinem Ganzen zusammenfügen. Wird der von Yusuf beobachtete qualvolle Tod einer Frau nüchtern und protokollsatzartig wie folgt beschrieben:

„Am Spätnachmittag kamen sie schließlich an den Fluss, und als sie auf dem unbewachsenen Uferstreifen standen, sahen sie, wie eine Frau, die ins Wasser gewatet war, von einem Krokodil angegriffen wurde. Die Dorfbewohner und die Reisenden hasteten zu der Stelle, wo der Kampf stattfand, konnten sie aber nicht retten.“

So bricht das nüchterne Berichten plötzlich prunkvoll aus, nur weil Yusuf eine Bahnhofsstation erreicht:

„Kleine Gehölze knorriger Dornbüsche sprenkelten die Ebene, die vereinzelte Aufwölbungen schwarzer Felsen mit dunklen Flecken durchzogen. Wogen von Hitze und Dunst stiegen von der glühenden Erde auf, drangen Yusuf in den Mund und ließen ihn nach Atem ringen. Bei einer Station, an der sie lange hielten, blühte ein vereinzelter Jakarandabaum. Malvenfarbene und purpurne Blütenblätter bedeckten den Boden wie ein schillernder Teppich.“

Das ist nicht nur seltsam. Das ist stilistisch unbefriedigend und mindert in einem unberechenbaren Hü-und-Hott stark das Leseerlebnis. Das Sittengemälde eines armen, von Gewalt beherrschten Landes wird unentschieden beschrieben und leider nur teilweise eindrucksvoll in Szene gesetzt. Der Beobachter bleibt freischwebend und unbeteiligt. Die auktoriale Erzählweise lässt an Empathie missen, und am Ende steht man vor verschlossenen Türen und bleibt ratlos wie die in dem Buch beschriebenen Ehefrauen und Töchter Tansanias hilflos zurück.

Jean-Marie Gustave Le Clézio in „Die Wüste“, Gustave Flaubert in „Salambo“, J.M. Coetzee in „Schande“ oder Elias Canetti „Die Stimmen von Marrakesch“ lassen vielmehr von den Zerrüttungen erahnen, mit denen die Menschen in Afrika konfrontiert sind. Mich hat „Das verlorene Paradies“ vom ehemaligen Literaturprofessor Abdulrazak Gurnah maßlos enttäuscht.
43 persone l'hanno trovato utile
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Grup
1,0 su 5 stelle Schwach
Recensito in Germania il 18 dicembre 2021
Acquisto verificato
Nchdem ich "Abtrünnung" von Gurnah gelesen hatte, habe ich mich schon mit Spannung gefreut auf das nächste Buch vom Nobelpreisträger. Doch welch eine Enttäuschung! Die Geschichte ist wirr, geht wenig in die Tiefe. Die schlechte Übersetzung tut noch das ihrige dazu. Da liest man dann Sätze wie: "Auf einer von dichten Büschen und hohen Bäumen umstandenen Lichtung erblicken sie ein kleines mit Steinen abgestütztes kleines Kanu, in dem Geschenke anderer Reisender lagen, die hier Opfer dargebracht hatten." , die den Lesefluss stören und den Leser veranlassen, mehrmals über die Stelle zu lesen. Zudem findet sich immer wieder ein befremdlicher Gebrauch von Dativ und Genitiv, der das Lesen zusätzlich erschwert. Ein weiteres Beispiel: "Nachdem er dies gesagt hatte, grinste Nyundo und machte damit klar, dass Mfipo noch mehr gesagt hatte.", wer bitte kreiert solche Sätze?
Schade, "Abtrünnig" war ein Versprechen, welches "Das verlorene Paradies" nicht halten konnte. Es bleibt einmal mehr unverständlich, warum ausgerechnet dieses Buch eines jener war, das dem Autor den Nobelpreis beschert hat.
15 persone l'hanno trovato utile
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otegami
3,0 su 5 stelle Welches Paradies?
Recensito in Germania il 19 dicembre 2021
Acquisto verificato
Als Pfand für die Schulden seines Vaters wird der 12-jährigen Yusuf von seinem Onkel Azis mitgenommen, mehrere Tagesreisen entfernt! (Ostafrika, Ende des 19. Jahrhunderts) Fortan lebt er aber nicht als Verwandter im Haushalt des Onkels, sondern als weiterer Mitarbeiter des Handelshauses von Aziz, dem Kaufmann.

Khalil, ein junger Mann und Angestellter, nimmt Yusuf unter seine Fittiche und bringt ihm bei, was er im Laden wissen musste. Er fragt ihn über sein altes Leben aus und klärt ihn über das neue auf, auch darüber, dass Azis nicht als Onkel anzusprechen ist, sondern mit ‚Seyyid‘. Sie schlafen beide auf dem Boden der Terrasse vor dem Laden: tagsüber Ladenverwalter und nachts Wachmänner. Khalil beschimpft ihn unter anderem mit ‚Kifa urongo‘ (lebendiger Leichnam) und Ohrfeigen setzt es außerdem.

Einige Jahre später wird Yusuf auf eine Handelsreise mitgenommen, damit er ‚den Unterschied zwischen dem Leben in der Zivilisation und bei den Wilden kennenlernt‘. Wir lesen von den Herausforderungen solcher Reisen mit ihren klimatischen und sonstigen Beschwernissen, den Umgang mit Sultanen, den brutalen Umgang mit den Trägern und auch den Umgang mit Toten. (‚Manchmal werfen sie sie in den Busch, obwohl sie noch am Leben sind, und überlassen sie den wilden Tieren zum Fraß.‘)

Auch die Geheimnisse des Hauses und seiner Mitbewohner lernt Yusuf immer besser kennen!
Aufgeschlossen für andere Kulturen (schon durch meine Familie bedingt) und vergangene Zeiten, vermisste ich bei diesem Buch das Feuer, das bei mir normalerweise durch diese Art von Schilderungen entfacht wird! Da kam nichts!

Was mich gewaltig störte: der Umgang miteinander! Da wird permanent gegenseitig ausgelacht und Wertschätzung konnte ich überhaupt keine beobachten!

Ich hatte mir mehr von einem Buch erwartet, dessen Autor dafür den Literatur-Nobelpreis 2021 erhielt! Mehr als 3 Sterne kann ich leider nicht vergeben!
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r2d2
1,0 su 5 stelle Stilistisch mangelhafte Erzählung ohne Einfühlungspotential
Recensito in Germania il 12 gennaio 2022
Acquisto verificato
Der Protagonist des Buches scheint an die Gestalt des biblischen Joseph angelehnt, der von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wird und dort von der Frau des Pharao verführt werden soll. In der islamischen Legende wird daraus Yusuf, der ebenfalls von seiner Familie getrennt wird und u. a. den Intrigen und sexuellen Avancen einer Frau ausgesetzt ist.
Im Roman Gurnahs ist Yusuf ein 12jähriger Junge, der einem arabischen Kaufmann von seinen Eltern als Schuldpfand übergeben wird. Da die Frau dieses Kaufmanns aus verschiedenen Gründen ein übergroßes Interesse an Yusuf entwickelt, wird er von dem Kaufmann auf eine mehrjährige Reise ins Landesinnere mitgenommen. Diese Reise, deren Erzählung den größten Teil des Romans einnimmt, ist für Yusuf voller neuartiger, befremdlicher und für die Reisegefährden oft auch brutaler und lebensgefährlicher Erlebnisse. Viele der Mitreisenden kommen um; Yusuf selbst bleibt - anscheinend aufgrund seiner großen körperlichen Attraktivität - immer unversehrt. Er kehrt schließlich in das Haus des Kaufmanns zurück, unterliegt erneut den Avancen der Ehefrau und verliebt sich in dessen Zweitfrau, ohne dass beides schwerwiegendere Konsequenzen hätte. Kurz vor Ende des Romans erfährt Yusuf vom Tod seines und etwa zeitgleich fallen deutsche Kolonisatoren in den Ort ein und nehmen den größten Teil der Bevölkerung als Gefangene mit. Yusuf, der selbst wieder einmal der Gefahr entkommen konnte, rennt schließlich freiwillig den Gefangenen hinterher.
Inhaltlich angesprochen hat mich wenig an diesem Roman: Die Liebes- und Verführungsgeschichte bildet eher einen Rahmen zu der großen Reise, ist weder spannend noch unterhaltsam oder irgendwie berührend erzählt und endet abrupt und psychologisch unbefriedigend. Die Reisebeschreibung beinhaltet einige mMn eindrückliche Natur- und Landschaftsschilderungen und erlaubt Einblicke in die Struktur von Stammesgesellschaften und ihre Gerechtigkeitsvorstellungen. Auch die Schilderung des paradiesischen Gartens am Haus des Kaufmanns, der dem Buch wohl seinen Namen gegeben hat ist, ist eindrucks- und stimmungsvoll. Aber das ist alles zusammengenommen wenig für ein Buch von 350 Seiten.

Der Grund meiner 1Sterne- Bewertung sind jedoch die mMn erheblichen sprachlichen und stilistischen Defizite des Buches. Einiges davon dürfte der schlechten Übersetzung geschuldet sein, die- neben anderem - pronominale Bezüge unklar werden lässt und Zeitformen unangemessen wiedergibt. Zu Lasten des Autors gehen die abrupten Szenenwechsel ohne Überleitung- oft sogar ohne Kenntlichmachung durch einen neuen Absatz -, die eine Einstimmung und so ein emotionales Mitschwingen des Lesers unmöglich machen. Sätze stehen so wie Fremdkörper nebeneinander, sodass das Lesen zur Strapaze wird.

Der Erzählstil ist auktorial und blendet das Innenleben der Figuren fast vollständig aus. Auch aus diesem Grund wird dem Leser die Einfühlung in Personen und Handlung sehr schwer gemacht. So kommt es auch völlig überraschend und macht zunächst nur perplex, dass der gerade den Deutschen entkommene Yusuf nun doch freiwillig in die Gefangenschaft rennt. Die psychologischen Zusammenhänge muss man sich zusammenreimen. Meine Interpretation wäre, dass der völlig entwurzelte Yusuf, der nun ohne Familie, Freunde und persönliche Bezugspersonen dasteht, den Kontakt mit den ihm vertrauten Gefangenen einem Leben in der Freiheit vorzieht. Hinweise hierauf scheinen mir seine wiederkehrenden Alpträume zu sein, in welchen er scheinbar jeden Boden unter den Füßen und jede Orientierung im Leben zu verliert und von wilden Hunden gefressen wird.

Der Grund, weshalb ich das Buch trotz meiner Kritik zu Ende gelesen habe:
Das Buch war in meinem Lesekreis vorgeschlagen. Wir wollten Gurnah wegen des Nobelpreises kennenlernen. Ich vermute, dass war eine rein politisch motivierte Preisverleihung. Auch die lobenden Rezensionen in den Feuilletons überzeugen mich nicht vom Gegenteil: einige Rezensenten hatten das Buch erkennbar nicht (vollständig gelesen).
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Bruecher Volker
5,0 su 5 stelle Tansania im Umbruch und Spiegel des Lebens
Recensito in Germania il 16 gennaio 2022
Acquisto verificato
Ein Buch welches man nur empfehlen kann in seinem Original, da die Übersetzung verwirrende Teile darstellt. Ja, es stellt die Sicht der Herrschenden als auch der Beherrschten dar und zeigt doch auch wie Menschlickeit sein kann. Es beschreibt wie wir suchen und doch nicht merken in welchen Abhängigkeiten wir sind. Nur wir sind für unser Leben verantwortlich. Es zeigt mir aber auch Beziehungen zu Khalil Gibran wenn ich Seite 291 lese. Es ist ein sehr lesenswertes Buch, das der gedanklichen Bereicherung dient.
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Brigitte
3,0 su 5 stelle Stimmungsvoll
Recensito in Germania il 9 febbraio 2022
Acquisto verificato
Die Geschichte um Yusuf, der schon als Kind von den Eltern getrennt wird, ist sehr stimmungsvoll und bildreich beschrieben. Manchmal etwas langatmig, trotzdem lesenswert, entführt sie doch in eine total fremde Welt.
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Uwe Schmid-Böcker
1,0 su 5 stelle wirklich Nobelpreis?
Recensito in Germania il 11 gennaio 2022
Acquisto verificato
Habe mich bis zur Hälfte durchgequält, dann gings nicht mehr. Langweilig, zäh und nichtssagend. Warum es dafür den Nobelpreis gibt ist mir schleierhaft.
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Helga Sydes
5,0 su 5 stelle Tolles , interessantes Buch.
Recensito in Germania il 4 gennaio 2022
Acquisto verificato
Schnelle Lieferung.
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Waltraut Winkelmann
5,0 su 5 stelle Das verlorene Paradies
Recensito in Germania il 23 marzo 2022
Acquisto verificato
ein sehr nachdenklich stimmendes Buch, das man gerne wieder zur Hand nimmt
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Sam Bibliopila
1,0 su 5 stelle Unverdienter Preisträger
Recensito in Germania il 13 marzo 2022
Acquisto verificato
Flache Charaktere, verschwurbelter Stil wechselt sich mit konturlosem Gesülz ab
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